Dabei spielten die Roadrunners anfangs stark auf: Drei Basehits und eine Catcher’s-Interference bei den ersten vier Schlagmännern brachten einen Run nach Hause und ließen die Bases geladen. Dass daraus nicht mehr wurde, war symptomatisch für die Roadrunners-Offense - gepaart mit dem routinierten Verteidigungsspiel der Rams.

Ein solches war bei den Gästen aus Weissensee auch mangels Erfahrung nicht immer zu erkennen, auch wenn das Outfield seinen Job machte und die Left und Center Fielder Jasper Rosengarten und Theodor Wenske Flugbälle konsequent zu Outs verwerteten. Solide arbeiteteten auch die Pitcher Keanu Seidel und Jordan Leon-Guerrero, die in den sieben Innings Spielzeit fünf Strike outs für sich verbuchen und in zwei Innings die 0 auf dem (viel zu kleinen) Scoreboard halten konnten.

An dem Abgang und kurzfristigen Erkrankungen von Leistungsträgern auf Seiten der Roadrunners allein lag es als nicht, dass die schlagstarken Rams so klar dominierten - es war Verwertung Läufern auf den Bases zu Runs. Beim Rückspiel am kommenden Samstag um 14 Uhr auf heimischem Platz soll das anders werden!

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